Pro Ethik

Pro Reli

Vielfalt

der Welt- und Glaubenssichten in der Klasse bleibt erhalten und bereichert den Ethikunterricht 

Vielfalt

der Klassen wird in Gruppen Gleichgesinnter aufgeteilt, in denen die eigene Glaubenssicht gepflegt wird

breiter Dialog

der Schüler verschiedener Bekenntnisse -

verschieden Denkende reden miteinander

enger Dialog

in bekenntnisgleichen Gruppen –

Reden über abwesende Andersdenkende

gemeinsame Wertorientierung

der Schüler an Grundgesetz und Menschenrechten

religiös getrennte Wertorientierungen

der Schüler an Bibel oder Koran oder Humanismus

Grundbildung

zu Religionen, Weltanschauungen und Kulturen in religiös-weltanschaulicher Neutralität

Spezialbildung

zur eigenen Religion bzw. Konfession mit absolutem Wahrheitsanspruch gegenüber fremden Religionen und Weltanschauungen

Freie Wahl

·         der Eltern der Grundschüler zwischen Religionsunterricht, Lebenskunde oder Freizeit für ihre Kinder

·         der religionsmündigen Schüler der 11. und 12. Klassen zwischen Freizeit oder Bekenntnisunterricht   

·         der Schüler der 7. – 10. Klassen, neben Ethik einen Unterricht ihrer Religion oder Weltanschauung zu besuchen.

Zwangsunterricht statt Freizeit

für 25% der Schüler der Grundschule und 94% der 11. und 12.  Klassen, die von ihrem Grundrecht der Religionsfreiheit Gebrauch machen und keinen Bekenntnisunterricht besuchen

Druck

auf religiöse Schüler, sich vom gemeinsamen Ethikunterricht abzumelden und gleichzeitig erhöhter Leistungsdruck mit versetzungs-relevanten Zensuren im Bekenntnisunterricht