Pressemitteilungen von Pro Ethik und anderen
Aktuelle Mitteilungen jeweils zuerst!
April 2009
Berliner Bürgerinnen und Bürger wollen weiterhin den gemeinsamen Ethikunterricht und den freiwilligen Religionsunterricht
Mit ihrem Votum haben die Berlinerinnen und Berliner einen großen bildungspoliti-schen Rückschritt verhindert. Ethik bleibt für die Schüler der 7.-10. Klasse ein gemeinsames. verpflichtendes Fach.
Klaus Staeck: "Ich bin dafür das der gemeinsame Ethikunterricht in Berlin erhalten bleibt."
Auch als engagierter Protestant möchte ich mich von niemand religiös bevormunden lassen. Wer Religion wieder zum Pflichtfach machen will, schadet nach meiner Überzeugung vor allem der Religion.
Der Berliner Volksentscheid zum Ethik- und Religionsunterricht ist bundesweit bedeutsam
Zum bevorstehenden Volksentscheid über Ethik- und Religionsunterricht am 26. April erklärt der Bundesvorsitzende des Fachverbands Ethik e.V., Peter Kriesel:
Lea Rosh: Gemeinsamer Ethikunterricht ist ein wichtiger Beitrag gegen Fundamentalismus, Rassismus und Antisemitismus
Lea Rosh, Vorsitzende des Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V., spricht sich für gemeinsamen Ethikunterricht in Berlin aus.
Respekt und Toleranz durch gemeinsames Lernen im Ethikunterricht
Weitere führende Gewerkschaftler haben sich vor dem Volksentscheid am 26. April für die Beibehaltung des gemeinsamen Ethikunterrichts in Berlin ausgesprochen, u.a.Dieter Scholz, Vors.des DGB Berlin-
Gisela Steineckert: Andere Kulturen achten lernen
In meiner Kindheitsfamilie wurde alles verlacht und ignoriert, was den eigenen Horizont überstieg.
Eisschnellläuferin Jenny Wolf: "Miteinander statt übereinander reden"
Die Weltmeisterin und Weltrekordlerin im Eisschnelllauf, Jenny Wolf, gab gegenüber dem Bündnis Pro Ethik folgendes Statement ab:
Gemeinsamer Ethikunterricht - "vorrangige Aufgabe einer parlamentarischen Demokratie"
In einem Vortrag vor der SPD-Bundestagsfraktion hat sich der Berliner Philosoph Prof. Dr. Volker Gerhardt nachdrücklich für die Erhaltung des gemeinsamen Ethikunterrichts in Berlin eingesetzt.
FÜR GEGENSEITIGES VERSTÄNDNIS UND GEGENSEITIGE ANERKENNUNG – FÜR PRO ETHIK
Der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg, der Türkische Elternverein und die Aleviten erläuterten auf einer Pressekonferenz die Gründe für die Ablehnung der Initiative Pro Reli.
Berliner werden Freiheitsdemagogie von Pro Reli durchschauen
Demagogisch ist schon die einleitende Behauptung von Dr. Christoph Lehmann 'Jede JA-Stimme ist eine Stimme für mehr Freiheit in Berlin'.
Vorrang für eine gemeinsame Ethik: Das Verbindende stärken.
Stephan Krawczyk, Schriftsteller, Komponist und Sänger, in
einem Statement für den gemeinsamen Ethikunterricht in Berlin
einem Statement für den gemeinsamen Ethikunterricht in Berlin
Aktuelle Forsa-Umfrage: Mehrheit der Berliner für gemeinsamen Werteunterricht
Für einen gemeinsamen Ethikunterricht für alle Schüller spricht sich eine Mehrheit von 53 Prozent der Berliner aus. Nur 44 Prozent meinen, dass Schüler zwischen Ethik und Religion wählen sollen.
Eine Wahlfreiheit, die in die Irre führt: Ethik oder Religion?
Unter diesem Titel veröffentlichte der bekannte Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Hartmut von Hentig in der Süddeutschen Zeitung vom 6. April einen Beitrag, den er in Berlin gehalten hat.
Kritik an Pro Reli aus politikwissenschaftlicher Sicht
In der Presseerklärung wird auf die jüngste Ausgabe der "Blätter für deutsche und internationale Politik" mit dem Artikel von Annett Mängel über Pro Reli hingewiesen.
März 2009
Durchsichtiger Pro-Reli-Lobbyismus
Studie der Humboldt-Universität zum evangelischen
Religionsunterricht unseriös
Religionsunterricht unseriös
Liberale Argumente pro Ethik
FDP-Mitglied und Bürgermeister von Berlin a.D., Wolfgang Lüder, für die Erhaltung des Ethikunterrichts.
Pro Reli's "Freiheit" – ein Propagandatrick - Zum Start der Volksentscheid-Kampagne von Pro Reli
Wie bereits bei der Kampagne zum Volksbegehren nutzt Pro Reli wieder den Begriff der Freiheit in propagandistischer Weise, um die wirklichen Ziele zu verdecken: Die Einführung eines Wahlzwanges.
Presseerklärung über die Gründung des Fachverbandes Ethik, Landesverband Berlin
Die Ethiklehrkräfte nehmen jetzt ihre Interessen selbst in die Hand und beteiligen sich am Bündnis Pro Ethik!
Presseerklärung über die Gründung des Bündnisses Pro Ethik
Auf einer Pressekonferenz wurden am 4.3. 2009 die Bündnismitglieder, unser Logo und Plakate vorgestellt.
Januar 2009
Türkischer Elternverein schließt sich der Initiative Pro Ethik an
Türkischer Elternverein: Ethikfach fördert friedliches Zusammenleben und gegenseitiges Verstehen
Erstmals Muslime für Pro Ethik
Die Alevitische Gemeinde zu Berlin spricht sich für den gemeinsamen Ethikunterricht als "Forum für ein friedliches Miteinander der Kulturen aus"
Wir sind für den Volksentscheid guten Mutes, dass der gemeinsame Ethikunterricht in Berlin erhalten bleibt
Bernhard Schlink weist den Kirchen im Zusammenhang mit ihrer Kampagne für Pro Reli systematische propagandistische Fehlinformationen und den Verlust von Integrität nach.
Stellungnahme Pro Ethik-Sprecher Dr. Gerhard Weil an ddp
"Wir bedauern, dass durch den voraussichtlich stattfindenden Volksentscheid die Bevölkerung von Berlin in Richtung auf einen Kulturkampf wie in den letzten Monaten weiter gespalten wird."
Religionsfeindlichkeitsvorwurf des Pro-Reli-Vorsitzenden Lehmann gegen den HVD haltlos
Autor Thomas Häntsch wendet sich gegen Instrumentalisierung für Anfeindungen von Pro Reli gegen den HVD
bis Dezember 2008
Durchsichtiges Manöver von Pro Reli gescheitert
Unwahrheit und Diffamierung sind schlechte Werbemittel
Pro Reli – Vorsitzender Dr. Christoph Lehmann verbreitet Unwahrheiten in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 28.12.2008
Pro Reli – Vorsitzender Dr. Christoph Lehmann verbreitet Unwahrheiten in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 28.12.2008
Für ein friedliches und verständnisvolles Zusammenleben
Der Schirmherr der Initiative Pro Ethik, Walter Momper, Mitglied der SPD-Fraktion des Abgeordnetenhauses von Berlin, erklärt zum laufenden Volksbegehren von Pro Reli:
58 Prozent der Berlinerinnen und Berliner für gemeinsamen Ethikunterricht
Nur 40 Prozent der Befragten plädieren für einen Wahlpflichtbereich Religion/Ethik, wie er vom Verein Pro Reli im Rahmen des laufenden Volksbegehrens gefordert wird.
Deutsche Buddhistische Union unterstützt Initiative Pro Ethik
"Wir freuen uns darüber, dass sich nach den "Christen pro Ethik" nun auch eine bundesweite Religionsgemeinschaft so klar und eindeutig für das gemeinsame Ethikfaches ausgesprochen hat."
Christen für das gemeinsame Schulfach Ethik
Wir sehen in dem Berliner Modell eines gemeinsamen Pflichtfaches Ethik und eines freiwilligen Religions- und Weltanschauungsunterrichts eine auch für andere Bundesländer nachahmenswerte Regelung.
Bundesweite Mehrheit für einen gemeinsamen Werteunterricht
53 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass es an Schulen einen gemeinsamen Werte- bzw. Ethikunterricht als Pflichtfach geben soll.
Verteilung von politischer Propaganda in der Schule durch Religionslehrkräfte unglaubliche Dreistigkeit
Als besonderen Treppenwitz bezeichnete es Weil, dass die Aktion der Religionslehrkräfte im Unterricht gegen gesetzliche Regelungen in der Schule auch noch zu 90% von dem Staat bezahlt werde.
Gemeinsam statt getrennt!": Ethikunterricht in Berlin
Der mit dem Slogan "Wir wollen Wahlfreiheit!" agierende Verein "Pro Reli" verdeckt damit sein tatsächliches Ziel, den gemeinsamen Ethikunterricht in Berlin abzuschaffen.
Anschreiben an die Vorsitzenden der Gemeinderäte aller Kirchengemeinden in unserer Stadt
Um der damit drohenden Gefahr einer Separierung der Kinder und Jugendlichen in den Schulen entgegenzuwirken, hat sich eine Gruppe aus "christlicher Herkunft“ zusammengefunden.
Initiative Pro Ethik gestartet
Im Rahmen einer Veranstaltung FORUMs Gemeinsames Wertefach für Berlin mit der GEW wurde gestern Abend die Initiative Pro Ethik zur Unterstützung des gemeinsamen Ethikunterrichts in Berlin gestartet.